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Im Laufe der letzten Jahrzehnte, wenn nicht noch besser im Laufe der letzten Jahrhunderte haben sich die Regale doch ein wenig verändert. Zumindest ist ihre Erscheinung heute nicht mehr so wuchtig und erschlagend, wie noch im 18. oder 19. Jahrhundert.
Schon immer fanden im Regal vorrangig Bücher oder Ausstellungsstücke ihren Platz. In einigen Häusern wohlhabender Menschen standen Bücherregale bis unter die Decke und noch mehr. Es galt als Zeichen von Reichtum und Bildung, wenn man viele Bücher besaß. 
Noch heute gelten Bibliotheken in privaten Häusern als ein Symbol für Wissen und eben einer sehr guten Bildung.
Die Bücherregale aus dem letzten Jahrhundert wurden in aufwendiger Handarbeit gefertigt. Hierbei kam es nicht nur darauf an, dass in der Waagerechten Bretter zwischen zwei längst gesetzten Stützen gehalten werden sollten, sondern es war Aufgabe des Schreiners das Bücherregal möglichst aufwendig zu verzieren. Nicht selten dauerte der Bau eines hochwertigen Bücherregals mehrere Wochen. Das Ergebnis konnte sich dann allerdings auch sehen lassen.
Heute haben derart selten gewordene Regal natürlich einen enormen Sammlerwert erreicht, der nicht zu unterschätzen ist.

Neue Formen und vor allem Farben kamen in den späten 1960er und 1970er auf. Die Zeiten von schweren, antik anmutenden Bücherregalen waren längst vorüber. Von nun an sollte es bunter, heller und ausgefallener sein. Besonders die runden Ecken waren beliebt. Heute gilt diese Form der Regale als besonders gefragt. Ähnlich wie in der Modebranche erleben auch Möbel immer wieder mal ein echtes Revival.
Inzwischen gelten die Bücherregale nicht mehr nur als Regal, welches man an die Wand stellt, sondern sie werden zunehmend als Raumteiler verwendet. Das verleiht dem Ambiente viel mehr Lebendigkeit und nicht selten werden die Regale von beiden zugänglichen Seiten bestückt.

Bücherregal

Regale in außergewöhnlichen Formen erfreuen sich seit jeher einer großen Beliebtheit. Zu den großen Exoten zählen die Formen einer Spirale oder auch einer Treppe. Die Bundesstaaten der USA als Wandregal zu haben, ist einmalig und ein wahrer Eyecatcher. Wie man sieht, sind den Formen und der Gestalt der Regale niemals wahre Grenzen gesetzt wurden. Lediglich in der Nutzung. Denn je ausgefallener die Form, umso schwerer wurde es, diese Regale auch noch als Stellfläche nutzen zu können. Aus diesem Grund haben die Regale zunehmend die Funktion als Blickfang übernommen. 
Exotische Regalformen kommen im Übrigen in allen Räumen sehr gut an. Dabei spielt es keine große Rolle, ob ein Gewürzregal in Form einer großen Pfeffermühle in der Küche steht oder ein Regal in Form eines Ypsilons im Büro.
Medienregale oder auch Regalsysteme für andere Zwecke haben jedoch immer eines gemeinsam, Sie dienen vorwiegend der Aufnahme von eckigen Dingen und wir von Regaflex meinen eckige Dinge gehören in geradlinigen Regalen.

Heute, wo Bücher zunehmend als Accessoire dienen, verändern sich die Regale erneut. In den seltensten Fällen müssen heute Unmengen an Büchern verstaut werden, da die digitale Version eines Romans immer beliebter wird. Moderne Bücherregale sind daher deutlich schmaler geworden. Sie bieten vorrangig Platz für kleinere Accessoires, Blu-rays oder Bilder. Auch hier gibt es keine bessere Lösung als das Design mit gerader Linie.
Es ist wohl eher eine Frage des Geschmacks geworden, ob man sich noch ein großes Bücherregal an die Wand stellt oder nicht, um es mit echten Büchern zu füllen. Es hat bereits einen schicken nostalgischen Charakter, wenn man einen Raum betritt, dessen Wände mit unzähligen Bücherregalen bestückt sind.

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